airomat ist seit über 20 Jahren der führende Anbieter für Raumlufthygiene. An der Swiss Handicap werden zwei airomat-Geräte weihnachtlichen Duft verströmen. Im Interview erklärt David Isler, weshalb er mit airomat zusammenarbeitet und weshalb sich gute Düfte positiv auf Menschen auswirkt.
David Isler ist Leiter des Alterszentrum Moosmatt in Murgenthal. Im Interview mit airomat erklärt er, weshalb er mit airomat zusenarbeitet und wofür die Geräte benutzt werden.
Herr Isler. Wie lange arbeiten Sie bereits mit airomat®?
Seit fast 20 Jahren. Erst haben wir nur ein Gerät in besonders belasteten Zimmern eingesetzt. Bald wurde der Bedarf jedoch grösser und wir haben gemerkt, dass wir mehr Geräte brauchen. Im Moment haben wir fast 30 Stück im Einsatz.
Wo nutzen Sie die Geräte?
Wie bereits gesagt, nutzen wir die kleineren Modelle für den Einsatz in Zimmern, die von Patienten mit ganz spezifischen Geruchsherausforderungen bewohnt werden. Das kommt etwa bei Inkontinenz, bei externen Darmausgängen oder auch bei bestimmten Wunden vor. airomat® hilft dann, dass die Situation im Raum für die Bewohner, aber auch für Gäste, Besucher und unsere Mitarbeitenden, wesentlich angenehmer wird. Heute setzen wir airomat® jedoch auch in allgemeinen Räumen ein.
Was ist der Beweggrund dafür?
airomat®-Geräte neutralisieren ja nicht nur unerwünschte Gerüche, sie bringen auch gute und positive Düfte in den Raum. Wir haben gemerkt, dass unsere Senioren darauf reagieren. Selbst wenn die Sensorik altershalber vielleicht nicht mehr ganz so ausgeprägt ist - das können wir bei unseren Geräten übrigens mit der dosierbaren Duftabgabe ausgleichen - wirken Düfte positiv auf die Menschen. Saisonale Düfte, etwa im Frühling oder zu den Festtagen, wirken motivierend und anregend, spenden Freude und lassen auch mal Erinnerungen aufleben. Im Gesamtpaket haben wir das Gefühl, damit etwas dazu beizutragen, dass unsere Bewohner und Bewohnerinnen «zwäg» sind.
Und was sagen die Mitarbeitenden?
Die profitieren ja auch davon, wenn unsere Gäste gute Laune haben und Lebensfreude zeigen. Die Betreuung geht dann auch sicher leichter von der Hand. Und von den saisonalen Düften sind auch sie begeistert.
Und die Besucherinnen und Besucher?
Die, so denke ich, sind jeweils positiv überrascht, wenn sie zum ersten Mal herkommen. Ein Alterszentrum mag ja doch bei einigen Leuten auch die Erwartung nach etwas «älteligem» Geruch hervorrufen. Doch bei uns ist das eben ganz anders. Weil wir airomat® in den Gemeinschaftsräumen und gar den Korridoren einsetzen, wirkt unser Haus insgesamt wohltuend. Der «saubere» Geruch vermittelt gleichzeitig den Eindruck von Hygiene.
Wie ist das Handling der airomat®-Geräte?
Das ist für uns sehr einfach. Wir profitieren vom perfekten Service-Konzept von airomat®. Unsere Geräte werden regelmässig durch den airomat®- Aussendienst gereinigt und nachgefüllt. Das geschieht automatisch, ohne Aufwand für uns. Das Einzige, was wir bereitstellen müssen, ist ein Regalplatz für die Nachfüllstoffe, zu dem die airomat®-Serviceleute Zutritt haben. Einmal im Jahr besprechen wir dann die Auswahl der Neutralisationsmittel, weil es für verschiedenste Belastungen ja unterschiedliche Zusammensetzungen gibt. Dann bereden wir auch gleich die Düfte, die wir aus der enorm breiten Palette von airomat® wählen können.
airomat® ist also eine Investition ins Wohlfühlen, die sich lohnt?
Auf jeden Fall! Ich bin überzeugt, dass wir mit airomat® wirklich etwas für das Wohlbefinden und die Lebensfreude unserer Gäste tun können. Und das ist schliesslich unsere wichtigste Aufgabe.
